Hallo und willkommen

Das Leben ist bunt und bietet eine Vielfalt an Alternativen und Optionen. Die Möglichkeiten im Berufs- und Privat-Leben nehmen stetig zu. Lassen Sie sich inspirieren und erhalten Methoden aus dem Coaching und zu den schönen Dingen des Lebens.

Sieben Stufen
zum besseren Arbeits-Lebens-Zeit-Gleichgewicht

Wenn wir etwas verändern möchten, hilft vor allem eines: PLANEN. Schaffen wir ein Gleichgewicht in den Bereichen: Körper/Gesundheit, Leistung/Arbeit, Kommunikation und Sinn/Kultur.

Halten wir inne und heben den Gegensatz von Beruf und Privatleben auf. Das Ergebnis wird eine ausgerichtete Lebens- und Berufsplanung, die uns weniger auslaugt und uns mehr Freude bringt. Loslassen hilft sofort. Vor allem das Loslassen des schlechten Gewissens und die Angst vor der Blamage. Wann haben wir zuletzt ungehemmt aus voller Kehle gesungen? Humor hilft. Hier holen wir uns Heiterkeit, die das Leben in einem helleren Licht erscheinen lässt. Wie fühlt es sich an, wieder häufiger zu kochen und diese Zeit mit dem Partner und der Familie oder mit Freunden zu genießen? Ganz im Sinne von „Essen hält Körper und Seele zusammen“. Auch Aussortieren macht glücklich. Sortieren wir aus, was uns nicht glücklich macht und schaffen Platz für Neues. Große Wirkung haben auch ein neues Hobby und kleine Bewegungseinheiten.

Die folgenden sieben Stufen unterstützen uns, unser Denken und unser Handeln auf unsere Wünsche und Ziele zu fokussieren. Sie fordern uns aktiv auf, in die Umsetzung zu gehen.

  1. Vision, Leitbild, Lebensziel – Was ist mir wichtig?
  2. Rollenklärung – Strukturierung der Lebensrollen
  3. Schlüsselaufgaben – Was sind die wichtigsten Handlungen?
  4. Wochen-Prioritätenplan – Was will ich konkret tun?
  5. Tagesgestaltung – Ausrichtung mit Fokus auf Ergebnisse
  6. Selbstdisziplin – Training der Willenskraft

Auf der ersten Stufe beschäftigen wir uns mit der Zukunft. Wenn es nur nach mir geht, wie will ich dann leben? Das Bild mit Ziel ist die Vision, eine Perspektive, die für mich sinnvoll ist.

In der Stufe zwei, Rollenklärung, arbeiten wir heraus, wie viel Lebenszeit wir für die wichtigsten Lebensrollen bereitstellen und wie viel Zeit wir für uns benötigen. Hier setzen wir uns besonders mit den unangenehmen Rollen auseinander.

Auf der dritten Stufe „Schlüsselaufgaben“ ermitteln wir unsere wichtigsten Handlungen. Was will ich in der nächsten Zeit tun, um beruflich und privat noch zufriedener zu sein?

Stufe vier definiert qualitative und quantitative Ziele. Dabei orientieren wir uns an der SMART-Formel und formulieren für die verschiedenen Bereiche persönliche Ziele.

Mit der wöchentlichen Prioritätenplanung gelingt uns auf der fünften Stufe der Spagat zwischen unseren Leitmotiven und Aktivitäten. Organisation ist dabei reiner Selbstzweck.

Das oberste Planungsprinzip ist die Schriftlichkeit. Sie hilft uns in Stufe sechs, die täglichen Zeitdiebe zu erkennen, den Alltag in den Griff zu bekommen und noch Zeit für kleine Genussminuten zu gewinnen. Das hebt die Stimmung und motiviert für die kommenden Tage.

Wie steht es mit unserer Selbstdisziplin? Stufe sieben ist die letzte und intensivste Stufe. Häufig haben wir kein Erkenntnisproblem, sondern vielmehr ein Umsetzungsproblem. Trainieren wir unseren Willen. Das hat Auswirkungen auf unser gesamtes Leben.

In erster Linie kommt es auf eine positive Einstellung an, denn Zeit ist Leben. Träume, Sehnsüchte und Visionen beschenken unser Leben mit Freude und Sinn. Jeden Tag ein klein wenig mehr Konsequenz und Selbstdisziplin und wir geben unserer Zeit mehr Lebensfreude.

In der nächsten Woche folgen Methoden zur Ausarbeitung der ersten Stufe und kleine Inspirationen. Die zweite Stufe nehmen wir die Woche darauf in den Fokus und so weiter.

In diesem Sinne wünsche ich eine sehr gute Zeit mit vielen schönen Momenten.

Ihre Michaela Lückenotto

www.michaela-lueckenotto.de/coaching